"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren."Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
"Dass der Raum voll ist, zeigt das große Interesse an diesem Projekt - sogar aus der Schweiz und benachbarten Bundesländern haben wir Gäste hier", freute sich eingangs Prorektor Professor Dr. Andreas Christ. Er erhoffe sich von dem Workshop vor allem Informationen zum rechtssicheren Einsatz von E-Klausuren. Man setze zwar auch an der Hochschule Offenburg schon E-Klausuren ein, er sei aber erfreut, dass mit dem Projekt "bwEKlausuren" nun Form und Struktur für diese Art der Klausuren geschaffen werden.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierte Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwLehrpool- bzw. bwEKlausuren-Umgebung allen Landeshochschulen und Universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Workshops war, das Projekt "bwEKlausuren" und die Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung, sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes "bwEKlausuren" auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht Pool-PCs, stationäre Arbeitsplatz-PCs oder auch mobile Laptops auf Knopfdruck von einer EDV-Schulung zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen. Das Projekt "bwEKlausuren" setzt auf die in einem Vorprojekt entwickelte Umgebung bwLehrpool1 auf. Beide Projekte werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. "Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer theoretisch beliebig großen Anzahl an per LAN angeschlossenen Prüfungscomputern, realisieren kann", erläuterte der wisenschaftliche Leiter des Hochschulrechenzentrums, Professor Dr. Jan Münchenberg.
Bis Ende 2016 wird im Rahmen des Projektes bwEKlausuren auf Basis von bwLehrpool eine technische Infrastruktur zur flexiblen Nutzung von PC-Pools und EDV-Räumen entwickelt, die es ermöglicht, Pool-PCs oder auch Laptops zu einer rechtssicher nutzbaren E-Klausuren-Umgebung umzustellen.
Das Projekt bwEKlausuren wird wie das Vorgängerprojekt bwLehrpool von Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. Die hohe Flexibilität des bwLehrpool-Konzeptes erfüllt bereits jetzt zahlreiche Voraussetzungen, die eine einfache und schnelle Einrichtung von E-Klausuren-Pools mit einer großen Anzahl angeschlossener Prüfungscomputern realisieren kann.
Im Rahmen von bwEKlausuren wird die Umgebung um die für die rechtssichere Durchführung von E-Klausuren, E-Tests und EDV-basierten Zertifizierungen benötigten Module erweitert. Am Ende des Projektes soll die bwEKlausuren-Umgebung neben dem bereits erfolgreich eingeführten bwLehrpool allen Landeshochschulen und -universitäten mit einem nachhaltigen kooperativen Betriebsmodell zur Verfügung stehen.
Das Ziel des Workshops war, das Projekt bwEKlausuren und Weiterentwicklungen der bwLehrpool-Umgebung vorzustellen und mit den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Universitäten Anforderungen an die Betriebsumgebung sowie mögliche Anwendungsszenarien und Rahmenbedingungen für E-Prüfungen zu diskutieren.