Information bwCloud: Ressourcen-Engpässe und signifikante Systemerweiterung ab Ende Februar
Diese Information betriff alle aktuellen bwCloud Nutzerinnen und Nutzer und Personen bzw. Institute, die überlegen, zeitnah die Dienste einsetzen zu wollen. Im Augenblick gibt es Ressourcen-Engpässe im Landesprojekt, die jedoch mit der schrittweisen Inbetriebnahme der neuen Hardware und in diesem Zuge erfolgenden System-Upgrade behoben werden sollten.
Im Augenblick treten beim Landesdienst bwCloud die bereits an anderer Stelle angekündigten Engpässe auf: Aufgrund des nach wie vor ungebrochen hohen Zuwachses an Nutzern gehen die derzeit installierten Ressourcen an leider allen bwCloud Standorten zur Neige. In Freiburg besteht weniger Engpass bei der häufig knappesten Ressource Hauptspeicher, jedoch gibt es im aktuellen Block nur wenige verfügbaren IPv4-Adressen. Als Folge können bald keine neuen Instanzen mehr gestartet werden. Daher werden alle Nutzerinnen und Nutzer gebeten, nicht mehr benötigte Systeme und Instanzen (beispielsweise "Testsysteme") zu löschen und die Ressourcen freizugeben.
Parallel laufen die Planungen für die Vorbereitung der Inbetriebnahme der neuen Hardware, die für einen deutlichen Zuwachs an Rechenkapazität und Storage (jweils 27 leistungsfähige AMD-Knoten) und größere Mengen-CEPH-Speicher an jedem Betriebsstandort sorgen. In diesem Zuge wird in Freiburg das Provisionierungsmodell auf ein flexibles System mit Netzwerk-Boot über einen Boot-Auswahl-Server vorbereitet. Ebenso wurde in Abstimmung mit der Netzwerkgruppe ein deutlich höherer IPv4-Adressenblock reserviert. Im Zuge der Umstellung wird ein entsprechender Umzug in diesen Bereich erfolgen. Im Zuge der Inbetriebnahme der neuen Hardware auf Basis eines aktuelleren OpenStack wird eine gewisse Mitarbeit beim Umzug der eigenen Maschinen notwendig. Dieses sollte für die zweite Märzhälfte eingeplant werden.
Parallel laufen die Planungen für die Vorbereitung der Inbetriebnahme der neuen Hardware, die für einen deutlichen Zuwachs an Rechenkapazität und Storage (jweils 27 leistungsfähige AMD-Knoten) und größere Mengen-CEPH-Speicher an jedem Betriebsstandort sorgen. In diesem Zuge wird in Freiburg das Provisionierungsmodell auf ein flexibles System mit Netzwerk-Boot über einen Boot-Auswahl-Server vorbereitet. Ebenso wurde in Abstimmung mit der Netzwerkgruppe ein deutlich höherer IPv4-Adressenblock reserviert. Im Zuge der Umstellung wird ein entsprechender Umzug in diesen Bereich erfolgen. Im Zuge der Inbetriebnahme der neuen Hardware auf Basis eines aktuelleren OpenStack wird eine gewisse Mitarbeit beim Umzug der eigenen Maschinen notwendig. Dieses sollte für die zweite Märzhälfte eingeplant werden.