Druckerkonfiguration prüfen und aus dem öffentlichen Netz entfernen (wg. Druck-Spam)
Das Phänomen ist nicht neu, nur trat es aktuell gehäuft (bei
öffentlich erreichbaren Geräten) auf: Drucker im öffentlichen Netz ohne spezielle Konfiguration von Zugriffsbeschränkungen erhielten Aufträge aus dem Internet, die bis zum Ende von Toner oder Papier ärgerlichen Spam auswarfen. Dieses lässt sich leicht verhindern, indem der Drucker aus dem Netz mit 132.230.X.Y in das private Netz der Uni umkonfiguriert werden. Optimalerweise wird dabei auch der einfache Zugang über den Port 9100 zugunsten einer Konfiguration über einen
authentifizierten Druckservice aufgegeben. Die entsprechenden
Konfigurationsoptionen finden Sie in der Anleitung Ihres Druckers. Die veränderte IP ist dann entweder im Druckserver (eine Lösung, die vom RZ empfohlen wird und präferiert werden sollte) bzw. auf den Maschinen, die ihn direkt konfiguriert haben, nachzuvollziehen.