Failover-Tests bwSFS (abgeschlossen)
Gestern und heute erfolgten die großen Funktions- und Ausfalltests des Storage-for-Science Systems für das Forschungsdatenmanagement (Ausfall von Stromversorgung und/oder Netzwerkverbindungen bzw. Komponenten). Der Zugriff auf die Fileserverkomponenten (Basisdienst NFS bzw. SMB) ist ab sofort für ausgewählte Nutzer möglich. Mit diesen nehmen wir im Moment Kontakt auf.
Es geht voran (vgl. auch Meldung vor der Weihnachtspause): Gestern und heute liefen die großen Funktions- und Ausfalltests der Fileserver-Komponenten für das bwSFS. Nun sollen als erstes die 91b-Mitantragsteller in die erste Nutzung des Fileservices-Teils einsteigen. Diese sollen in verschiedenen Varianten konfiguriert werden: Klassisches SMB/NFS (Fileserverkomponente) und hier einfacher Export, so wie bei Isilon und Nutzerverwaltung zentral. Anbindung an eine dedizierte AD mit Gruppen und ACL-Verwaltung direkt über dieses System.
Das System ist georedundant aufgebbaut und belegt zwei Server-Schränke im Keller vom KG II (Maschinensaal III, RZ-Standort B) und am Standort A in Maschinensaal II. Der Betrieb des Systems erfolgt durch die Kollegen der Abteilung eScience (bwHPC-S5, RDMG). Ein Überblick und Diskussion zu FDM und den Überlegungen und Entwicklungen rund um bwSFS findet sich auch auf den Seiten der RDMG auf dem Weiterbildungs-ILIAS, Anfragen zu FDM via OTRS-Queue fdm@mail.uni-freiburg.de bzw. telefonisch unter 4646.
Das System ist georedundant aufgebbaut und belegt zwei Server-Schränke im Keller vom KG II (Maschinensaal III, RZ-Standort B) und am Standort A in Maschinensaal II. Der Betrieb des Systems erfolgt durch die Kollegen der Abteilung eScience (bwHPC-S5, RDMG). Ein Überblick und Diskussion zu FDM und den Überlegungen und Entwicklungen rund um bwSFS findet sich auch auf den Seiten der RDMG auf dem Weiterbildungs-ILIAS, Anfragen zu FDM via OTRS-Queue fdm@mail.uni-freiburg.de bzw. telefonisch unter 4646.