Kickoff des Science Data Centers "BioDATEN" in Konstanz
Pünktlich zum Projektstart am 1.7. findet auf dem Campus der Universität Konstanz das Kickoff des SDC "BioDATEN" statt. Die Projektbeteiligten aus den beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen und Infrastrukturanbietern diskutieren die konkreten Inhalte der einzelnen Arbeitspakete und legen das weitere Vorgehen fest.
Nach der Vorbereitungsveranstaltung Mitte April in Tübingen, fand nun der offizielle Projektstart am Partnerstandort Konstanz statt. Für Freiburg sind sowohl das Rechenzentrum (Abt. eScience, RDMG) als auch die Gruppe von Prof. Reski aus der Biologie und die Bioinformatik mit dem ZBSA direkt beteiligt. Die Projektbeteiligten aus den beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen und Infrastrukturanbietern definieren die konkreten anstehenden Schritte.
Mit Bioinformatics DATa ENvironment (Acronym: BioDATEN) planen die Antragsteller der Lifescience-Standorte Freiburg, Heidelberg und Tübingen die Grundlagen eines Science Data Centers für die Wissenschaft zu entwickeln. Im antragstellenden Konsortium erfolgt die enge Verzahnung der Nutzerseite mit den verschiedenen beteiligten Infrastruktureinrichtungen (Rechenzentren, Bibliotheken und Core-Facilities) und Forschergruppen aus Hohenheim, Konstanz und Ulm durch Governance- und Steuerungsstrukturen, die bereits zur Projektlaufzeit umgesetzt werden. BioDATEN nutzt hierbei konsequent die bei den Projektpartnern vorhandenen technischen Infrastrukturen wie bwSFS, BinAC und de.NBI Cloud oder die Repositorien an den Universitätsbibliotheken Konstanz und Tübingen und koordiniert sich mit weiteren Akteuren im Land über den Arbeitskreis Forschungsdatenmanagement. Die eScience-Gruppe hatte den Antrag zu BioDATEN federführend mit Tübingen auf die Beine gestellt und ist zudem in den Aktivitäten zur NFDI involviert.
Mit Bioinformatics DATa ENvironment (Acronym: BioDATEN) planen die Antragsteller der Lifescience-Standorte Freiburg, Heidelberg und Tübingen die Grundlagen eines Science Data Centers für die Wissenschaft zu entwickeln. Im antragstellenden Konsortium erfolgt die enge Verzahnung der Nutzerseite mit den verschiedenen beteiligten Infrastruktureinrichtungen (Rechenzentren, Bibliotheken und Core-Facilities) und Forschergruppen aus Hohenheim, Konstanz und Ulm durch Governance- und Steuerungsstrukturen, die bereits zur Projektlaufzeit umgesetzt werden. BioDATEN nutzt hierbei konsequent die bei den Projektpartnern vorhandenen technischen Infrastrukturen wie bwSFS, BinAC und de.NBI Cloud oder die Repositorien an den Universitätsbibliotheken Konstanz und Tübingen und koordiniert sich mit weiteren Akteuren im Land über den Arbeitskreis Forschungsdatenmanagement. Die eScience-Gruppe hatte den Antrag zu BioDATEN federführend mit Tübingen auf die Beine gestellt und ist zudem in den Aktivitäten zur NFDI involviert.