bwCloud-Scope - auf dem Weg zum Landesdienst
Das vom MWK geförderte Projekt bwCloud-Scope befindet sich auf dem Weg zum Landesdienst. Hierzu wurde am Standort Freiburg die Hardware testweise in zwei Stufen ausgebaut, was eine deutlich bessere Performance und Verfügbarkeit von Ressourcen zur Folge hat. Parallel dazu läuft eine größere zentrale Hardwareausschreibung über den Kooperationspartner in Ulm an.
Das bwCloud-Nachfolgeprojekt "Scope" (Science, Operations, Education) ist zu Beginn diesen Jahres angelaufen. Es wird für weitere drei Jahre durch das MWK gefördert (1 FTE pro Standort und Co-Finanzierung der Hardware). Ziel ist die Etablierung eines Cloud-Landesdienstes, der alle Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg bedient. Der Dienst wird durch die Abteilungen E-Science und Virtualisierung am RZ Freiburg vorangetrieben.
In Vorgriff auf den geplanten Hardwareausbau dritten Quartal wurde am Standort Freiburg die Hardware testweise in zwei Stufen ausgebaut: Umbau des CEPH-Blockdevice-Speichers (hier liegen die Images der einzelnen VMs) von drehenden Festplatten auf kapazitätsmäßig größere SSDs. Hinzufügen von knapp 40 neuen VM-Host-Knoten (Dual-Sockel, Intel-Broadwell 20 Core, 128 GByte RAM, vergleichbar mit der Hardware im bwForCluster NEMO) sollte zusätzlich zu einerdeutlich besseren Performance in den VMs und breiteren Verfügbarkeit von Ressourcen zur Folge haben.
Die Untersuchungen für die Optimierung des Cloud-Betriebs und möglicher Cluster-Hybride werden im Zuge einer Kooperation mit der Bio-Informatik und des de.NBI (Galaxy/Elixir) sowie im Rahmen des Landesprojekts ViCE und einer Arbeit an der Professur für Kommunikationssysteme untersucht. Diese Aktivitäten werden in der Abteilung E-Science des Rechenzentrums koordiniert.
Der Zugriff auf die Cloud steht allen Forschenden und Lehrenden an den Landeshochschulen zur Verfügung.
In Vorgriff auf den geplanten Hardwareausbau dritten Quartal wurde am Standort Freiburg die Hardware testweise in zwei Stufen ausgebaut: Umbau des CEPH-Blockdevice-Speichers (hier liegen die Images der einzelnen VMs) von drehenden Festplatten auf kapazitätsmäßig größere SSDs. Hinzufügen von knapp 40 neuen VM-Host-Knoten (Dual-Sockel, Intel-Broadwell 20 Core, 128 GByte RAM, vergleichbar mit der Hardware im bwForCluster NEMO) sollte zusätzlich zu einerdeutlich besseren Performance in den VMs und breiteren Verfügbarkeit von Ressourcen zur Folge haben.
Die Untersuchungen für die Optimierung des Cloud-Betriebs und möglicher Cluster-Hybride werden im Zuge einer Kooperation mit der Bio-Informatik und des de.NBI (Galaxy/Elixir) sowie im Rahmen des Landesprojekts ViCE und einer Arbeit an der Professur für Kommunikationssysteme untersucht. Diese Aktivitäten werden in der Abteilung E-Science des Rechenzentrums koordiniert.
Der Zugriff auf die Cloud steht allen Forschenden und Lehrenden an den Landeshochschulen zur Verfügung.