RDMG und CiTAR bei Kosten- und Betriebsmodelle für nachhaltiges FDM
Ein DINI-Nestor-Workshop zu "Wer soll das bezahlen? Kosten- und Betriebsmodelle für nachhaltige Forschungsinfrastrukturen und FDM-Services" in Trier versucht zu klären, welche Optionen und Lösungen in diesem Bereich existieren. Weiterhin findet ein Austausch von Überlegungen und Erfahrungen zwischen den verschiedenen Akteuren statt.
Zum Themenspektrum der Refinanzierung der Aufwände im Forschungsdatenmanagement versucht der Workshop "'Wer soll das bezahlen?' Kosten- und Betriebsmodelle für nachhaltige Forschungsinfrastrukturen und FDM-Services" am 12. und 13. Juni 2019 in Trier eine Gelegenheit zum Austausch von Überlegungen und Erfahrungen zu bieten. Organisiert durch die DINI/nestor-AG Forschungsdaten und das Servicezentrum eSciences der Universität Trier versucht der Workshop Fragen zum Aufbau von FDM-Angeboten an Universitäts- und Forschungsstandorten zu klären. Freiburg ist hier u.a. mit CiTAR vertreten.
Verschiedene Vorträge stellen unterschiedliche Konzepte (Betriebs- und Geschäftsmodelle), wie beispielsweise von FuD der Uni Trier oder des GFBio e.V. vor bzw. diskutieren generell Kosten- und Betriebsmodelle für geisteswissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen. Weiterhin stehen Kostenfaktoren und die Finanzierung im Fokus.
Verschiedene Vorträge stellen unterschiedliche Konzepte (Betriebs- und Geschäftsmodelle), wie beispielsweise von FuD der Uni Trier oder des GFBio e.V. vor bzw. diskutieren generell Kosten- und Betriebsmodelle für geisteswissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen. Weiterhin stehen Kostenfaktoren und die Finanzierung im Fokus.